Expertentipp für Schüler: Das Bewerbungsfoto
Uwe Borowy von Personalunion erklärt in diesem Monat, worauf du bei Bewerbungsfotos achten solltest.

ersten Eindruck von dir. © Gina Sanders/Fotolia
Egal, ob Azubi oder Führungskraft - ein Automatenfoto, oder noch schlimmer, lustige Fotos aus dem Privatleben solltest du niemals für die Bewerbungsunterlagen verwenden.
Bewirbst du dich auf kaufmännische Berufe, insbesondere bei Banken, Versicherungen oder Reedereien, wählst du am besten formale Kleidung. Das kann bei männlichen Bewerbern durchaus eine Krawatte bedeuten. Bei handwerklich-technischen Ausbildungsberufen sollte eher darauf verzichtet werden.
Das Foto als Bestandteil der Bewerbung ist somit Teil deiner persönlichen Visitenkarte, weshalb du dich damit identifizieren und ein Stück der eigenen Persönlichkeit zum Ausdruck bringen solltest. Empfindest du dich als eher zurückhaltend und introvertiert, brauchst du auf dem Foto nicht überschwänglich lachen. Bist du ein eher aufgeschlossener und kontaktfreudiger Mensch, musst du nicht tief traurig in die Kamera schauen.
Generell gilt: Ein offenes, positives Lächeln erzeugt beim Betrachter Sympathie und hinterlässt einen positiven Eindruck!
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